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Tiny Spaces Deep Connections


When done properly, artist residencies are proven to be beneficial to artists and communities. Participating artists gain new perspectives on their practice, fresh inspiration, networking opportunities and focussed work time. The community surrounding the residency centre also gains new perspectives, looking at itself through the eyes of an outsider. But the traditional international artist residency model is outdated. With the current fragile situation in Europe threatened by climate crisis and social disparity, the process of flying an artist across the continent in order to spend time working in isolation needs redesigning. Tiny Spaces Deep Connections addresses the objective of innovation by rethinking the concept of international artist residencies to make them more ecologically and socially sustainable. The tiny spaces in question are art studios that were once ignored architectural spaces, and have been recycled into creative community hubs, in line with the New European Bauhaus. The three partners in this project all host artists in tiny spaces - in Greece, Germany and Finland. This project researches innovative methodologies through a series of 12 artist residencies over two years, while building capacity and knowledge shared between the partners, expanding the reach of their art spaces. The priority of international dimension is a driving force behind the new methods being developed. By incorporating slow travel into the residency, the artists begin working as soon as they start their journey - the tiny spaces of train carriages and ferry cabins become workspaces. Stopovers en-route become opportunities to learn, exchange and connect with likeminded artists and venues. We investigate new digital tools for connecting residencies and engaging audiences, and all research is shared with the wider sector through published reports, the project website, a digital book, a final exhibition and a symposium.


Wenn Künstlerresidenzen richtig umgesetzt werden, sind sie nachweislich sowohl für die Künstler als auch für die Gemeinschaften vorteilhaft. Teilnehmende Künstler gewinnen neue Perspektiven für ihre Arbeit, frische Inspiration, Möglichkeiten zur Vernetzung und konzentrierte Arbeitszeit. Auch die Gemeinschaft rund um das Residenzzentrum profitiert, indem sie sich selbst durch die Augen eines Außenstehenden betrachtet. Doch das traditionelle Modell internationaler Künstlerresidenzen ist veraltet. Angesichts der aktuellen fragilen Situation in Europa, die durch die Klimakrise und soziale Ungleichheiten bedroht ist, muss der Prozess, Künstler über den Kontinent zu fliegen, um isoliert zu arbeiten, neu gedacht werden. Tiny Spaces, Deep Connections greift das Ziel der Innovation auf, indem es das Konzept der internationalen Künstlerresidenzen neu denkt, um sie ökologisch und sozial nachhaltiger zu gestalten. Die sogenannten „kleinen Räume“ sind Kunststudios, die einst unbeachtete architektonische Orte waren und im Sinne des Neuen Europäischen Bauhauses in kreative Gemeinschaftszentren umgewandelt wurden. Die drei Partner dieses Projekts – in Griechenland, Deutschland und Finnland – beherbergen alle Künstler in solchen kleinen Räumen. Dieses Projekt erforscht innovative Methoden durch eine Reihe von 12 Künstlerresidenzen über zwei Jahre, während es die Kapazitäten und das Wissen der Partner erweitert und den Einfluss ihrer Kunsträume vergrößert. Die internationale Dimension ist eine treibende Kraft hinter den neuen Ansätzen, die entwickelt werden. Durch die Integration von Slow Travel in die Residenz beginnen die Künstler ihre Arbeit bereits mit Beginn ihrer Reise – die winzigen Räume in Zugabteilen und Fährkabinen werden zu Arbeitsplätzen. Zwischenstopps entlang der Route bieten Möglichkeiten zum Lernen, Austauschen und Vernetzen mit gleichgesinnten Künstlern und Veranstaltungsorten. Wir erforschen neue digitale Werkzeuge, um Residenzen miteinander zu verbinden und ein breiteres Publikum einzubinden. Alle Forschungsergebnisse werden mit dem weiteren Sektor durch veröffentlichte Berichte, die Projekt-Website, ein digitales Buch, eine Abschlussausstellung und ein Symposium geteilt.



Tiny Spaces, Deep Connections is a project co-funded by Creative Europe, running from October 2024 to September 2026. The lead partner and coordinator of the project is Verein zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen e.V. (Inwole, Germany), with co-partners TaikaBox (TB, Finland), and Communitism (COMM, Greece).


Artist residency calls will be announced through tinyspaces.eu and partner websites / newsletters. 


Partner websites:





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Inwole e.V.

Unser Verein stellt einen Ort, an dem interessierte Menschen, politische Initiativen und Projektgruppen ihre Ideen, Konzepte und Aktionen umsetzen können. Wir bieten Möglichkeiten für das Engagement all derjenigen, die gemeinsam emanzipatorische, solidarische, demokratische und nachhaltige Projekte organisieren wollen. Dabei verbinden wir die Lebensbereiche Arbeit, Bildung, Kultur, Soziales und politisches Engagement.

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Büro: 0331 / 70 47 66 80

Werkhaus: 0331 / 70 47 66 79 (bitte AB nutzen)

Verein: info[ät]foerderverein-inwole.de
Werkhaus: info[ät]werkhaus-potsdam.de
Bildungsstätte: vermietung[ät]foerderverein-inwole.de

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